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Startseite>Laborpressen>Zusatzinformationen zu Laborpressen>Druckkonstanz in Pressen

Druckkonstanz in Pressen

Bei hydraulisch betriebenen Pressen zeigt sich immer wieder das Problem, dass Maschinen den gewünschten Druck und damit die gewünschte Presskraft auch tatsächlich halten. Es geht um die Erreichung und Anzeige einer hohen Druckgenauigkeit während des Prozessverlaufs.

Es ist in der Regel nicht auszuschließen, dass durch sog. interne Leckverluste u. a. an Hydraulikventilen Undichtigkeiten entstehen, die zu einem Abfluss des Hydrauliköls während des Betriebes einer Maschine führen und dadurch Druckverluste zur Folge haben. Dies lässt sich auch bei Verwendung qualitativ höherwertiger Bauteile nie vollkommen ausschließen. Standardlösungen reagieren auf diese internen Leckverluste mit einem einsetzenden Nachpumpen zur Wiederherstellung des gewünschten Levels. Die Hysterese bis zum Einsetzen dieses Nachpumpvorganges ist teilweise recht beträchtlich.

Manche Hersteller verwenden zudem ausschließlich Anzeigeinstrumente zur Anzeige der SOLL-Werte. Das ist durchaus legitim. Aber durch solche Anzeigeinstrumente täuscht man verständlicherweise lediglich über die internen Druckverluste hinweg, wenn diese gerade wegen des Aufbaus eines solchen Anzeigeinstrumentes nicht angezeigt werden. Eigentlich hilft hiergegen nur eine Anzeige der IST-Werte mittels eines Manometers.

Druckverluste – wie hoch auch immer – liegen dennoch immer vor, ob man sie nun sieht oder nicht, auch wenn man sie vordergründig nicht sofort bemerken sollte. Sie lassen sich jedoch mittels eines durchdachten Hydrauliksystems weitestgehend reduzieren. Wir haben mit besonderer Intensität unser Augenmerk bei unseren Laborpressen u. a. auf diese Problematik gerichtet, um durch geeignete Konstruktion der Hydraulik und Auslegung unserer Maschinen mittels einer intelligenten Komposition der Komponenten interne Druckverluste zu reduzieren bzw. zeitnah und bei geringer Hysterese auszugleichen.

Systemdruckkurve:
Systemdruckverhalten in Laborpressen

 

Beispiel für den realen Druckverlauf in einer Presse
z. B. vom Typ LaboPress P200S oder P300S oder P400S

Die hier dargestellte praktikable und relativ kostengünstige Form des Ausgleichs von Druckverlusten (s. grüne „Sägezahnkurve“) ist zu unterscheiden von der sehr viel aufwendigeren, teureren aber auch sehr viel genaueren Druckkonstanthaltung mittels der Proportionalventiltechnik. Ventile dieser Art sorgen mittels einer elektronischen Regelung permanent und eigenständig für den Ausgleich von Druckverlusten. Auch hier verfügen wir über entsprechende Erfahrungen, aber nicht in jedem Falle ist eine derart hohe Genauigkeit notwendig.

 

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Modell LaboPress P200S

Modell LaboPress P200S

Diese Laborpresse ist ein Allrounder und als Standmodell für vielfältige Aufgabenstellungen geeignet!

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Umfangreiche und namhafte Referenzen aus der gesamten chemischen Industrie

Eine beträchtliche Anzahl namhafter Unternehmen aus der Großchemie zählt seit nunmehr 24 Jahren zu unseren zufriedenen Kunden. Bitte fragen Sie uns bei näherem Interesse nach unserer umfassenden Referenzliste.

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